Erster Teil der Irlandreise 2004: London-Swansea-Cobh (Queenstown)-Dublin
Teil 1 der Reise: Von London ging es mit dem Reisebus nach Swansea, von dort mit der Fähre nach Cork, mit dem Reisebus nach Cobh (Queenstown) und dann weiter nach Dublin. Dieser Teil endet mit der Anfahrt auf Belfast. Mehr zu Belfast im zweiten und dritten Teil.
(durch Anklicken eines der Bilder öffnet sich der Galeriemodus)
Bär Paddington an der Paddington Station im Westen Londons war unser Treffpunkt. Von da gings mit dem gecharterten Bus nach Swansea an der Südwestküste Englands.
Die Vorfreude steht Stefanie Spieker und Mandy Le Boutillier ins Gesicht geschrieben.
Claes-Göran Wetterholm und Günter Bäbler erzählen zur Einstimmung von Erlebnissen auf früheren Irlandreisen.
Die MV Superferry lag am Pier, wegen dem schlechten Wetter verzögerte sich die Abfahrt um mehrere Stunden, die ersten Termine am nächsten Tag kamen bereits ins wanken.
In der Abfertigungshalle in Swansea müssen wir warten, der Sturm lässt eine Abfahrt erst viel später zu.
Endlich an Bord. Doch wie lange noch ist Mandy Le Boutillier und Brigitte Saar nach Lachen zumute?
Doch lassen wir die Details der Nacht – wer dabei war, wird die Nacht nicht mehr vergessen und die Fahrt über die irische See entweder in sehr guter oder sehr schlechter Erinnerung behalten. Diesen Morgen und die irische Küste sehnten sich die meisten stundenlang herbei.
Doch lassen wir die Details der Nacht – wer dabei war, wird die Nacht nicht mehr vergessen und die Fahrt über die irische See entweder in sehr guter oder sehr schlechter Erinnerung behalten. Diesen Morgen und die irische Küste sehnten sich die meisten stundenlang herbei.
Doch lassen wir die Details der Nacht – wer dabei war, wird die Nacht nicht mehr vergessen und die Fahrt über die irische See entweder in sehr guter oder sehr schlechter Erinnerung behalten. Diesen Morgen und die irische Küste sehnten sich die meisten stundenlang herbei.
Doch lassen wir die Details der Nacht – wer dabei war, wird die Nacht nicht mehr vergessen und die Fahrt über die irische See entweder in sehr guter oder sehr schlechter Erinnerung behalten. Diesen Morgen und die irische Küste sehnten sich die meisten stundenlang herbei.
Ja, hier.
Eigentlich hätten wir bei Dunkelheit Cobh (früher Queenstown) passieren sollen, aber dank der 7 Stunden Verspätung sahen wir…
…das frühere White Star Line-Gebäude vom Schiff aus.
Selbiges aus dem Zimmer des Hotel Commodore…
… und von der Uferpromenade mit der Kathedrale.
Der Anleger der White Star Line zu Titanic-Zeiten. Hier fuhren die Tender los, hinaus zu den grossen Schiffen.
Fachkundig wurden wir nicht nur an Orte mit bekanntem Titanic-Bezug geführt, wir erfuhren viel über die Geschichte des Städtchens und die Bedeutung der Schiffahrt für den Ort.
Das Lusitania-Denkmal erinnert an eine mit Cobh viel stärker verbundene, weltweit aber weniger bekannte Tragödie.
Das vergleichsweise wenig spektakuläre, moderne Titanic-Denkmal.
Bummel durch das malerische Hafenstädtchen – als Antrieb ein versprochenes Pint Guinness im Jack Doyle’s Pub.
Dank Lottogewinn und Titanicboom wurde aus dem alten White Star-Gebäude ein Titanic-Restaurant.
Mmh, Burger! Ein Titanic-Burger für jeden! Grosser Hunger bei allen Irlandreisenden im Titanic-Restaurant.
Und direkt vor der Tür nochmal ein Blick auf den Schiffsteg, oder was davon übrigblieb.
Gruppenbild mit dem Lottogewinner und seither Restaurantbesitzer Vincent Keaney.
Vincent Keaney zeigt uns ein paar seiner Schätze…
…und führt uns dann in den Saal im Obergeschoss, der dem Verandah-Cafe der Titanic nachempfunden wurde.
Nach nur einer Nacht machten wir uns auf den Weg nach Dublin, gleich nach der Abfahrt noch ein Zwischenstopp bei den Massengräbern der Lusitania-Tragödie.
Kleines Gruppenfoto bei einem Stopp auf dem Weg nach Dublin.
Herzlicher Empfang in Dublin durch den irischen Titanic-Enthusiasten Senan Molony.
Wieder einmal hungrig in der Hotellobby: Fredy Aufranc, Brigitte Saar und Mandy Le Boutillier.
Bo Jerndell und Claes-Göran Wetterholm. Letzterer musste vor der Bestellung versprechen, sich nicht in der Küche zu beschweren, falls die Pasta Pesto nicht wie bei seinem Lieblingsitaliener schmeckt.
Der Bus reichte zwar für uns aus, trotzdem waren wir froh, uns…
…immer mal wieder die Füsse zu vertreten auf der Fahrt von Dublin nach Belfast.
Fast geschafft: in der ersten Reihe die Schweden-Delegation Claes-Göran Wetterholm, Bo Jerndell, Henrik und Jill Stuifbergen.
Zum zweiten Teil
Zum dritten Teil
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