Dritter Teil der Irlandreise 2004: Belfast-Liverpool
Teil 3 der Reise: Von Belfast ging es mit der Nachtfähre nach Liverpool, wo das Hauptquartier der White Star Line war. Mit dem Bus ging es von dort aus wieder zurück nach London..
(durch Anklicken eines der Bilder öffnet sich der Galeriemodus)
Gruppenbild vor der Andrews Memorial Hall, mit dabei auch Una Reilly, Bill Austin, der Rektor und zwei Schülerinnen.
Sandra Gilpin vermittelte Geschichte zum Anfassen in der Non-Subscribing Presbyterian Church von Comber, der auch Thomas Andrews angehörte.
Clubhaus des Cricket Club Comber, dem auch Andrews angehörte.
Vor dem Ulster Folk & Transport Museum steht dieses Propellerblatt der Oceanic von 1899.
Unvorstellbare Schätze im Innern, leider etwas lieblos ausgestellt.
Ein „Fremder“ – TVS-Mitglied Stefan Muntwyler stösst „zufällig“ ausgerechnet in Belfast zur Reisegruppe.
Stefanie Spieker, Brigitte Saar und Stefan Muntwyler.
Martin Fradera und Henrik Stuifbergen: Skol!.
Von weiten nur ein grosser Fisch…
…und von nah ganz viel Titanic drauf
Mandy Le Boutillier, Stefanie Spieker und Bill Austin warten auf die Hafenrundfahrt.
Ja, hier sind wir sicher richtig…
Oliver Schwarz, Lotti Reber und Martin Fradera auf der Boattour.
Ioannis Georgiou, Werner Steckling, Brigitte Saar und Stefanie Spieker auf der Hafenrundfahrt.
Über die Pfähle links türmte sich während des Baus das Heck der Olympic, über den Pfählen rechts wuchs die Titanic gen Himmel.
Auf historischen Aufnahmen sieht man immer wieder diese Dampfkräne, drei davon sind noch erhalten.
Das Pumpenhaus des Thompsondocks.
Das Tor des Docks von der Wasserseite.
Auf dieser Detailaufnahme sieht man gut die beiden möglichen Positionen für das Tor.
Lotti Reber, Rolf-Werner Baak, Fredy Aufranc und Oliver Schwarz.
Zwei Kräne…
In Belfast ist die Titanic wirklich immer und überall.
Das Titanic-Denkmal vor der City Hall…
… und gleich daneben steht der Schiffbauer Edward Harland
Auch die Fähre nach Liverpool hat Verspätung – alle müssen vier Stunden warten, auch Werner Steckling, Oliver Schwarz und Rolf-Werner Baak.
Das offene Autodeck während dem Beladen in Belfast…
…und am Morgen kurz vor dem Anlegen in Birkenhead bei Liverpool.
Das Royal Liver Building in Liverpool.
Das White Star-Gebäude (heute Albion House) war der Firmensitz der White Star Line.
Steve Rigby von der British Titanic Society zeigt uns Liverpool von seiner titanischen Seite.
Das Denkmal für die Titanic-Ingenieure erinnert auch an die Maschinisten der Schiffe im Ersten Weltkrieg.
Eine Schiffsschraube der Lusitania – mit einigen von uns.
Im Merseyside Maritime Museum gibt es unter den vielen Schätzen auch diese Flaggen und…
…die Namenstafel eines Rettungsbootes der Titanic.
Was da wohl drin ist? Die Reisenden bedanken sich während des Abendessens beim Chinesen bei den Reiseleitern.
Geschafft – alles hat wie geplant funktioniert und die Reiseleiter haben allen Grund zur Freude. Auch die Kasse stimmt, die wenigen Pfund die bleiben, werden in Flüssigkeit für alle verwandelt. Apropos Extrapfunde…
…die besten Bilder zum Schluss…. Wer nämlich denkt, wir hätten zu viele Fotos von uns gezeigt, nun, wir hätten auch anders gekonnt… Hier ging es um einen Vereinsanlass und nicht um eine Titanic-Reportage, darum so viel von uns. Wir hätten ja auch einfach ein paar Einheimische wie diese Girls aus Liverpool ins beste Bild rücken können…
…aber wir glauben ganz bescheiden, dass man uns diesen Wesen vorzieht, oder?
Zum ersten Teil
Zum zweiten Teil
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